„Ein gutes Gedicht ist das eindringendste Mittel der Belebung des Gemüts.“

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 68, BA 197
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
Themen
gedicht , gemüt , mittel
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Immanuel Kant 273
deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724–1804

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„Irgendwo hier, hinter diesen Fassaden, wurden die guten Gedichte geschrieben.“

Elke Erb (1938) deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/buechnerpreis-fuer-elke-erb-ein-star-unter-leuten-die-lyrik-lesen-16850726.html

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„Und eine einzige Tugend fordert mein Gemüte // Von jeglichem Geschöpf, die leichteste: die Güte.“

Carl Spitteler (1845–1924) Schweizer Dichter und Schriftsteller

Olympischer Frühling, V, Dritter Gesang: Die Menschen. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=33&cHash=4b918cb0b8olym503#gb_found

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„Noch ist Raum/ für ein Gedicht// Noch ist das Gedicht/ ein Raum// wo man atmen kann“

Rose Ausländer (1901–1988) deutsche Lyrikerin

Raum II. Gesammelte Werke in 8 Bänden. Hrsg, von Helmut Braun. - Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1984- 1990.S. 115.

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„Ein Gedicht entsteht überhaupt sehr selten - ein Gedicht wird gemacht.“

Gottfried Benn (1886–1956) deutscher Arzt, Dichter und Essayist

Probleme der Lyrik [1951]. In: Gesammelte Werke, Band 4. Hrsg. von Dieter Wellershoff, Wiesbaden: Limes Verlag, 1968. S. 1059. ISBN 3-423-05954-0. Sämtliche Werke (Stuttgarter Ausgabe Klett-Cotta) Band VI Prosa 4 (1951-56), S. 10

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„Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel, sich sein Glück zu vermiesen.“

Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6

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„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“

Ferdinand Lassalle (1825–1864) deutscher Schriftsteller und Politiker

Die Philosophie des Herakleitos, des Dunklen, Bd. 2

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„Abscheuliche Mittel, für gute Zwecke eingesetzt, machen auch den Zweck abscheulich.“

Anton Tschechow (1860–1904) russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker

Briefe, 1. August 1892

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„Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

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