
„Irgendwo hier, hinter diesen Fassaden, wurden die guten Gedichte geschrieben.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/buechnerpreis-fuer-elke-erb-ein-star-unter-leuten-die-lyrik-lesen-16850726.html
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 68, BA 197
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Irgendwo hier, hinter diesen Fassaden, wurden die guten Gedichte geschrieben.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/buechnerpreis-fuer-elke-erb-ein-star-unter-leuten-die-lyrik-lesen-16850726.html
„Und eine einzige Tugend fordert mein Gemüte // Von jeglichem Geschöpf, die leichteste: die Güte.“
Olympischer Frühling, V, Dritter Gesang: Die Menschen. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=33&cHash=4b918cb0b8olym503#gb_found
„Noch ist Raum/ für ein Gedicht// Noch ist das Gedicht/ ein Raum// wo man atmen kann“
Raum II. Gesammelte Werke in 8 Bänden. Hrsg, von Helmut Braun. - Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1984- 1990.S. 115.
„Ein Gedicht entsteht überhaupt sehr selten - ein Gedicht wird gemacht.“
Probleme der Lyrik [1951]. In: Gesammelte Werke, Band 4. Hrsg. von Dieter Wellershoff, Wiesbaden: Limes Verlag, 1968. S. 1059. ISBN 3-423-05954-0. Sämtliche Werke (Stuttgarter Ausgabe Klett-Cotta) Band VI Prosa 4 (1951-56), S. 10
„Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel, sich sein Glück zu vermiesen.“
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6
„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“
Die Philosophie des Herakleitos, des Dunklen, Bd. 2
„Abscheuliche Mittel, für gute Zwecke eingesetzt, machen auch den Zweck abscheulich.“
Briefe, 1. August 1892
„Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.“
Reflexionen