„Der Gedanke, einmal in seiner Größe gefaßt, kann nicht mehr verschwinden; solange es Menschen gibt, wird auch der starke Wunsch da sein, den Turm zu Ende zu bauen.“

Das Stadtwappen. In: Beim Bau der Chinesischen Mauer. Hrsg. Max Brod, Hans Joachim Schoeps, Verlag Gustav Kiepenheuer, Berlin 1931, S. 33
Andere Werke

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 25. September 2024. Geschichte
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Franz Kafka 134
österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883–1924

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„Urteilen kann als Fortschreiten von einem Gedanken zu seinem Wahrheitswerte gefasst werden“

Über Sinn und Bedeutung. In: Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik, NF 100, 1892, S. 35

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„Wir bauen an dir mit zitternden Händen, // und wir türmen Atom auf Atom. // Aber wer kann dich vollenden, // du Dom.“

Das Buch vom mönchischen Leben (1899), S. 14
Das Stunden-Buch (1918)

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„Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
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„Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen mehr.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

Hans Schuh: Die Biene, das Geld und der Tod http://www.zeit.de/2007/22/Bienen/komplettansicht. In: Die Zeit. 24. Mai 2007, Nr. 22, S. 39 f.
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„Die Stärke eines Menschen zeigt sich in der Blöße, die er sich selber gibt.“

Elazar Benyoëtz (1937) israelischer Aphoristiker

Worthaltung. Sätze und Gegensätze. München: Carl Hanser, 1977, S. 15, ISBN 3-446-12343-1

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