„Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.“
„O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 12
Hyperion, I. Band
Friedrich Hölderlin 59
deutscher Lyriker 1770–1843Ähnliche Zitate
„Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Historien 1, 87, 4 / Krösus
Original altgriech.: "οὐδεὶς γὰρ οὕτω ἀνόητος ἐστὶ ὅστις πόλεμον πρὸ εἰρήνης αἱρέεται· ἐν μὲν γὰρ τῇ οἱ παῖδες τοὺς πατέρας θάπτουσι, ἐν δὲ τῷ οἱ πατέρες τοὺς παῖδας."
in einem Interview über die Situation in Amerika in den 1860er Jahren, zitiert in: Llyod Goodrich, "Thomas Eakins", Harvard University Press : Cambridge und London 1982, ISBN 0-674-88490-6, Bd. 1, S. 10, Übersetzung: .o
Original engl.: "The facilities for study in this country were meager. There were even no life classes in our art schools and schools of painting."
„Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.“