„O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.“

Almansor / Almansor
Almansor

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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herz , fall , wein , weinen , falle , träne
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Heinrich Heine 104
deutscher Dichter und Publizist 1797–1856

Ähnliche Zitate

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„Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es, die mich erhalten.“

Susette Gontard (1769–1802) deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin

Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799

Gabriel García Márquez zitat: „Keiner verdient deine Träne, denn der, der sie verdienen würde, würde dich nie zum weinen bringen.“
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„Keiner verdient deine Träne, denn der, der sie verdienen würde, würde dich nie zum weinen bringen.“

Gabriel García Márquez (1927–2014) kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger
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„Ich weine - // meine Träume fallen in die Welt.“

Giselheer dem Heiden. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 68.

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„Clov: Wenn ich falle, werde ich weinen ... vor Glück.“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger
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„Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

Wintermärchen, 3. Aufzug, 6. Szene / Antigonus
Original engl. "Weepe I cannot, But my heart bleedes."
Ein Wintermärchen - The Winter's Tale

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„Wer trinkt soll reinen Herzens sein, // mit Wein ist nicht zu scherzen.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Der Talismann des Weines. In: Gesammelte Poetische Werke, Band 5. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1868. S. 307.

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„Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine Wonne, seine Pein!“

Eduard Mörike (1804–1875) deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer

Verborgenheit. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 129

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„O lerne denken mit dem Herzen, // Und lerne fühlen mit dem Geist.“

Sprüche 5, Vers 11 f. In: Gedichte, 10. Auflage, Cotta, Stuttgart und Berlin 1905, S. 28
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