„Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst!“
Sämtliche Werke, Ergänzungsband, Band 2, Eugen Rentsch Verlag, Erlenbach-Zürich 1922, S. 53
Jeremias Gotthelf 9
Schweizer Schriftsteller und Pfarrer 1797–1854Ähnliche Zitate

„Gegner bedürfen einander oft mehr als Freunde, denn ohne Wind gehen keine Mühlen.“
Die Rückkehr zum menschlichen Maß : Alternativen für Wirtschaft und Technik; 20.-22. Tsd. - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1979 - ISBN 3-498-06121-6

„Worte sind Luft. Aber die Luft wird zum Wind, und der Wind macht die / Schiffe segeln.“

„Hier ruht er, wenn der Wind nicht weht!“

„Die Welle beugt sich jedem Winde gern.“
Faust II, Vers 7853 / Thales
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

„Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!“
Gesang der Geister
Andere Werke