„Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst!“

Sämtliche Werke, Ergänzungsband, Band 2, Eugen Rentsch Verlag, Erlenbach-Zürich 1922, S. 53

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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wind , kraft , öfter
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Jeremias Gotthelf 9
Schweizer Schriftsteller und Pfarrer 1797–1854

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„Natürlich können wir die Winde nicht verstärken. Aber jeder von uns kann das Segel aufstellen, damit wir den Wind, wenn er kommt, einfangen können.“

Die Rückkehr zum menschlichen Maß : Alternativen für Wirtschaft und Technik; 20.-22. Tsd. - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1979 - ISBN 3-498-06121-6

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„Hier ruht er, wenn der Wind nicht weht!“

Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) deutscher Dichter der Aufklärung
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„Die Welle beugt sich jedem Winde gern.“

Faust II, Vers 7853 / Thales
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

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„Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Gesang der Geister
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