„Was dem Auge dar sich stellet, // Sicher glauben wir's zu schaun; // Was dem Ohr sich zugesellet, // Gibt uns nicht ein gleich Vertraun; // Darum deine lieben Worte // Haben oft mir wohlgetan; // Doch ein Blick am rechten Orte, // Übrig lässt er keinen Wahn.“
Gedicht Aug' um Ohr
Andere Werke
Ähnliche Zitate

„Nur zwischen Glaube und Vertraun ist Friede.“
Wallensteins Tod, III, 18 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

Der Herr – Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi. Matthias-Grünewald-Verlag Mainz 1937
Zitate

„Die menschliche Vernunft nimmt alles für sich in Anspruch und lässt nichts für den Glauben übrig.“
1. Juli 1918, Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 130 books.google https://books.google.de/books?id=zt8zAAAAMAAJ&q=entzündet

„Es gibt keinen Ort der Welt,
an dem man sicherer geborgen wäre
als in den Armen der Mutter.“

„Schwach ist die Liebe, die sich noch in Worten ausdrücken läßt.“

Die Wahlverwandtschaften I, 12
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)


„Augen sind genauere Zeugen als die Ohren.“
Fragmente, B 101a
Original altgriech.: "ὀφθαλμοὶ […] τῶν ὤτων ἀκριβέστεροι μάρτυρες."