„Wie balsamisch duftet das Haar der Frauen! // Wie zart ist die Haut ihrer Hände, wie versehren ihre Blicke!“

—  Gustave Flaubert , buch November

November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
frauen , hand , frau , haar , haut , blick
Gustave Flaubert Foto
Gustave Flaubert 38
französischer Schriftsteller (1821-1880) 1821–1880

Ähnliche Zitate

Kai Meyer Foto

„Wie alle erfahrenen Bibliomanten hatte er schon vor langer Zeit seinen Körpergeruch verloren. Stattdessen dufteten seine Haut und sein Haar nach Büchern.“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

Die Seiten der Welt

John Lennon Foto
Oswald Spengler Foto

„Hand und Geist sind zarteste und mächtigste Waffe.“

Oswald Spengler (1880–1936) deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker

Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass

„Die Welt ist gierig, und manchmal verschlingt sie kleine Kinder mit Haut und Haaren“

Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 89. ISBN 978-3-453-53006-5

William Shakespeare Foto

„Je weniger eine Hand verrichtet, desto zarter ist ihr Gefühl.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

5. Akt, 1. Szene / Hamlet
Original engl. "The hand of little Imployment hath the daintier sense."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

Joachim Gauck Foto

„Sorge bereitet uns auch die Gewalt: In U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

Joachim Gauck (1940) Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Weihnachtsansprache 2012 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wortlaut-gaucks-erste-weihnachtsansprache-a-874548.html

Roland Koch Foto

„Ich war nie der Typ, bei dem die Frauen auf den ersten Blick riefen: ‚Der oder keiner!‘ oder die Männer: ‚Der ist aber nett!‘.“

Roland Koch (1958) deutscher Politiker (CDU), MdL

Stern Nr. 4/2009 vom 15. Januar 2009, S. 44

Otto Julius Bierbaum Foto

„Wie das duftet! Wie das belebt! Eure Räusche, Knechte der gegohrenen Getränke, sind grobe Peitschenhiebe, die Striemen hinterlassen, während der Rausch aus dem Tee das Streicheln einer feinen, weichen, schönen Hand ist, die auch noch in der Erinnerung wohltut.“

Otto Julius Bierbaum (1865–1910) deutscher Autor und Schriftsteller

Quelle: Aus: Eine empfindsame Reise im Automobil von Berlin nach Sorrent und zurück an den Rhein, in Briefen an Freunde geschildert. 1. Kapitel: Von Berlin nach Wien (projekt-gutenberg-org) https://www.projekt-gutenberg.org/bierbaum/automob/auto01.html, An Herrn Alf Bachmann in München, Teplitz in Böhmen, den 12. April 1902. Berlin: Bard & Marquardt 1903, S. 14 archive.org https://archive.org/details/eineempfindsame00biergoog/page/n35/mode/2up?q=tee

Ähnliche Themen