„Was ist Ehre ohne Verdienst? Und was kann man gerechtes Verdienst nennen, wenn nicht das, was einen Menschen sowohl gut als groß macht?“
The instability of human glory
Ähnliche Zitate

„Großen Ruhm erlangt man durch wahre Verdienste.“
Der Bürgerkrieg IX, 593f
Original lat.: "veris magna paratur // fama bonis"

„Je weniger sie verdienen, desto mehr Verdienst hat eure Güte.“

„Voll Verdienst, doch dichterisch,
wohnet der Mensch auf dieser Erde.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32

„Was in der Natur liegt, gilt nicht als Verdienst.“
Handbüchlein eines christlichen Streiters

„Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“
Émile V
Original franz.: "Tous les riches comptent l’or avant le mérite."
Emile oder über die Erziehung (1762)

„Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.“
Götz von Berlichingen, Zweiter Akt – Bamberg / Adelheid
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
Zum Shakespeares Tag, 14. Oktober 1771
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