„Ein absolut zerstreuter Mensch wäre ein Mensch, der etwa sagte: »Denk dir, was mir heute morgen begegnet ist…« und dann eine Maschine beschriebe, die es noch nicht gibt.“

—  Jean Cocteau

Versuche (1928/32); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.288

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Jean Cocteau 21
französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreogr… 1889–1963

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„Was für ein Glück für die Regierenden, daß die Menschen nicht denken! Denken gibt es nur in der Erteilung oder im Vollzug eines Befehls, wäre es anders, so könnte die menschliche Gesellschaft nicht bestehen.“

Adolf Hitler (1889–1945) deutscher Diktator

am 18./19. Januar 1942 in der Wolfsschanze; Monologe im Führer–Hauptquartier 1941–1944. Aufgezeichnet von Heinrich Heim, herausgegeben von Werner Jochmann. Hamburg 1980, S. 213 books.google http://books.google.de/books?id=_TUJAQAAIAAJ&q=befehls.

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„Jeder Mensch ist selbst der Beweis, daß es eine absolute, nicht relativierbare Wahrheit tatsächlich gibt - diese lautet: Ich bin.“

Robert Spaemann (1927–2018) deutscher Philosoph

Die Birke e.V., 19. Mai 2003 Zitat als pdf http://www.birke-ev.de/pdf/05_Mai03.pdf

„Denken Sie daran, heute ist das Morgen, um das Sie sich gestern Sorgen gemacht haben.“

Dale Carnegie (1888–1955) US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer
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„Durch die Maschine ist die Zeit zur Beherrscherin des Menschen geworden.“

Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft, überarbeitet v. Rainer Funk, 36. Aufl., dtv München 2009. S. 160. Aus dem Englischen von Brigitte Stein. ISBN 978-3-423-34234-6 book2look.com http://book2look.com/vBook.aspx?id=9783423342346
"Via the machine, time has become our ruler." - To Have or to Be? Continuum 1996. p. 129
Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft

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„Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Der früheste Beleg für den Satz findet sich in einem Rundbrief der hessischen Kirche vom Oktober 1944. Alexander Demandt: Über allen Wipfeln - Der Baum in der Kulturgeschichte. Böhlau-Verlag 2002. S. 211 f., zitiert in der Rezension des Buches in Welt am Sonntag 20. April 2003 http://www.welt.de/print-wams/article131029/Mein_Freund_der_Baum.html. Martin Schloemann: Luthers Apfelbäumchen? Ein Kapitel deutscher Mentalitätsgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg, Göttingen: V&R, 1994, 258 S.
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