„Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen, ein Krieg, in dem sie immer siegen.“

Aufsätze und Erzählungen: Über das Schmollen der Weiber. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 750 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/%C3%9Cber+das+Schmollen+der+Weiber

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
männer , krieg , mann , macht , führer , krieger , sieger , sieg , weib
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Ludwig Börne 35
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786–1837

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Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767–1849) deutscher Staatsmann, Herausgeber und Schriftsteller

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„Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch.“

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Original franz.: "ce n'est pas toujours par valeur et par chasteté que les hommes sont vaillants, et que les femmes sont chastes."

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„Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied.“

Das Wesen des Christentums 1848, S. 160 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/10.+Das+Geheimnis+des+Mystizismus+oder+der+Natur+in+Gott
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„Es sind immer verängstigte Männer, die Kriege anzetteln. Mehr als einen Krieg selbst fürchten sie, was geschehen könnte, wenn sie auf Krieg oder andere Gewaltmittel verzichten würden.“

Original: (en) Wars are begun by frightened men. They fear war, but more than that, they fear what will happen if they don't start one — or take equivalent action, I suppose.
Quelle: Red Rabbit, Heyne Verlag, München, S. 57, ISBN 3-453-86481-6. Übersetzer: Kirsten Nutto
Red Rabbit https://books.google.de/books?id=HvWkjsRHnD4C&pg=PT4287&lpg=PT4287

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„Auf immer bis zum Sieg.“

Che Guevara (1928–1967) marxistischer Revolutionär

Grußformel im Brief an Fidel Castro, März 1965 http://www.nadir.org/nadir/archiv/Internationalismus/che-das-jahr/node10.html
Original spanisch: „Hasta la victoria siempre.“ – Carta de despedida a Fidel Castro http://www.matcuer.unam.mx/~ansar/fotos/adios.html

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„Je länger Krieg, umso weniger Sieg.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 179

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„Siegen macht gelegentlich dumm.“

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Im Interview: "Siegen macht dumm". In: DER SPIEGEL 35/2003 vom 25. August 2003 [28415189]

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