
„Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.“
Ada, die Lesghierin, 53. Gesang: Die Rathschläge des Derwisch. Berlin: Decker, 1853. S. 225.
Sonstige
„Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.“
„An den Grenzen von Schmerz und Leid trennen sich die Männer von den Jungen.“
Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.
„Ein Mann muss starke Schmerzen erleiden, um ein lustiges Buch zu schreiben.“
Frühlings-Sehnsucht. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 115
„Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden.“
Tagebücher 2, 2082 (1840). S. 58.
Tagebücher
„Gehabte Schmerzen // Die hab ich gern.“
Ein frohes Ereignis. Band 3, S. 65.
Abenteuer eines Junggesellen