
„Das Leben hat es nicht gern und ist einem nicht gnädig und günstig, wenn man es zu ernst nimmt.“
Brief an Beate Heine, 28. August 1900
Briefe
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 25
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Das Leben hat es nicht gern und ist einem nicht gnädig und günstig, wenn man es zu ernst nimmt.“
Brief an Beate Heine, 28. August 1900
Briefe
„Die Jungen
werfen
zum Spaß
mit Steinen
nach Fröschen
Die Frösche
sterben
im Ernst“
Humorlos, in: Gedichte, Reclam Universal-Bibliothek, Stuttgart 1993, ISBN 3-15-008863-1
„Die E-Musik sei ernst, weil sie keinen Spaß mache, nicht weil sie wichtiger sei.“
„Nun, aller höhere Humor fängt damit an, daß man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt.“
Figur »Pablo« in: Der Steppenwolf. Suhrkamp, 1974. S. 227. ISBN 9783518366752.
De Ira/Der Zorn, III, 12
Über den Zorn - De Ira
Original: lat.: "Magna pars querelas manu fecit aut falsa suspicando aut levia aggravando."
Der Ernst des Lebens. In: Der Halkyonier, S. Fischer Verlag, Berlin 1904, S. 34,
Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 718 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit
"Rat" des Vaters Johannes Fest. Joachim Fest im Interview mit Ulrike Posche und Peter Sandmeyer stern.de 15. Mai 2006 http://www.stern.de/kultur/buecher/henri-nannen-preis-es-gibt-kein-glueck-ohne-leistung-560870.html. Joachim Fest machte diesen Rat zu seiner "Lebensregel", die er seit 1949 auf einem Zettel "immer bei sich" trug. Hitler und kein Ende – Joachim Fests Jahrhundertbilanz. http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/specials/85405/index.html; Ein Film von Beate Pinkerneil, 3sat, 10. Dezember 2005
Jaworte, Neinworte, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1973, ISBN 3518012525