Tacheles TV, Sendung "Talk am roten Tisch", 7. Oktober 2010, tacheles.tv http://www.tacheles.tv/streit-um-religion-und-gewalt.php
„Das Christentum braucht nur ein Jahrtausend in seiner Geschichte zurückzublättern: in Anfang war es wohl die Güte, die diese Religion hat gebären helfen – zur Macht gebracht hat sie die Gewalt.“
„Schnipsel“, 1973, S. 129
Schnipsel
Kurt Tucholský 146
deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890–1935Ähnliche Zitate
www.schulfach-ethik.de/pdf http://www.schulfach-ethik.de/ethik/download/Fundamentalismus.pdf, »Fundamentalismus und religiöser Fanatismus in der Welt von heute«, 16. März 1991
„Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
vom 10. November 1810
Selbstzeugnisse, Tagebuch
„Christentum und Gewalt“, ISBN 3-9802755-2-3, 1992, Umschlagtext
Brief an die Familie, Straßburg, 5. April 1833, S. 328, [buechner_werke_1879/524]
Briefe
Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 49
„Die guten Christen sind am gefährlichsten – man verwechselt sie mit dem Christentum.“
Bissige Aphorismen, Rowohlt 1994, ISBN 3-499-22061-X, S. 32
„Nur Religion macht ein Volk; wo die Menschen keine Religion haben, da ist nur Masse.“
Zusammenbruch und Glaube
„Es braucht viel Geschichte, um ein wenig Literatur zu produzieren.“