„Die Herrscher wären keine Herrscher, wenn sie nicht auch die Gehirne beherrschten.“
Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Über das Herstellen von Untertanen. Weismann Verlag, München 1971. ISBN 3-921-04004-3, S. 34
Der Mensch. In: "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 890
„Die Herrscher wären keine Herrscher, wenn sie nicht auch die Gehirne beherrschten.“
Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Über das Herstellen von Untertanen. Weismann Verlag, München 1971. ISBN 3-921-04004-3, S. 34
„Wer ein guter Herrscher sein soll, muss zuerst beherrscht werden.“
„Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).“
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, § 86, A 290/B 288
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Der wahrhaft große Mensch ist der, der niemanden beherrscht und der von niemandem beherrscht wird.“
„Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit, das ist die, die aus ihm einen Menschen macht.“
Wind, Sand und Sterne, Karl Rauch Verlag, 1989, 18. Auflage, S.180
Original. franz.: "La vérité pour l'homme, c'est ce qui fait de lui un homme." - Terre des hommes, Livre de Poche n°68, p. 228
Wind, Sand und Sterne, Terre des Hommes (1939)
„Es gibt keine verzweifelten Lagen, es gibt nur verzweifelte Menschen.“
„Der Mensch ist ein Teil der Natur, nicht ihr Herrscher.“
Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur
„Wo Stille und Meditation herrschen, gibt es keinen Platz für Besorgnis oder Zerstreuung.“
„Es gibt Milliarden von Menschen. Warum gibt es so wenig Menschlichkeit?“
Quergedanken."