„Hand und Geist sind zarteste und mächtigste Waffe.“

Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass

Letzte Aktualisierung 20. August 2022. Geschichte
Themen
hand , geist , waffe , mächtig
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Oswald Spengler 47
deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker 1880–1936

Ähnliche Zitate

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„Je weniger eine Hand verrichtet, desto zarter ist ihr Gefühl.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

5. Akt, 1. Szene / Hamlet
Original engl. "The hand of little Imployment hath the daintier sense."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

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„Nichts macht einen zarteren und tieferen Eindruck auf den Geist des Menschen als das Beispiel.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

Gedanken über Erziehung
Gedanken über Erziehung

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„Wie balsamisch duftet das Haar der Frauen! // Wie zart ist die Haut ihrer Hände, wie versehren ihre Blicke!“

November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

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„Ihr müsst die Waffen in die Hände nehmen und alle Kolonialisten aus dem Land jagen.“

Samuel Nujoma (1929) namibischer Politiker, Staatspräsident von Namibia

Rede an die namibische Jugend aus Anlass seines 80. Geburtstages, 12. Mai 2009. Allgemeine Zeitung Namibia - Rede an die Jugend http://www.az.com.na/politik/jugend-gemahnt.85082.php

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„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

nach [Bibel Lukas, 23, 46]

Umschrift: pater, eis cheiras sou paratíthemai to pneuma mou
Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Griechisch: "πάτερ, εἰς χεῖράς σου παρατίθεμαι τὸ πνεῦμά μου"

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„In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist.“

Karl der Große (748–814) König des Fränkischen Reiches und römischer Kaiser

Letzte Worte, 28. Januar 814
Zugeschrieben

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„Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist.“

Lamoral von Egmond (1522–1568) Ritter und Statthalter von Flandern und Artois

Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 5. Juni 1568

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„Gewisse Dinge greift man so vergeblich mit Worten an wie Geister mit Waffen.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime

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