„Die Vorschrift mag uns den Weg weisen, aber das stille, fortwährende Beispiel bringt uns vorwärts.“

Selbsthilfe

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 5. Oktober 2024. Geschichte
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englischer Moralschriftsteller 1812–1904

Ähnliche Zitate

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„Rastlos vorwärts musst du streben, // Nie ermüdet stille stehn.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Sprüche des Konfuzius
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Sprüche des Konfuzius (1795)

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„Meine Wohnung kommt mir vor wie ein Heiligtum. Ich mag nur Menschen drin sehn, die ich mag. Alle anderen weise ich ab.“

Franziska zu Reventlow (1871–1918) deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin

Tagebücher, 15. Juli [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher1.htm
Tagebücher 1886-1910

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„Jeder Schritt vorwärts, den der Geist auf seinem Wege zur Erkenntnis tut, bringt irgendeine Entdeckung, die nicht nur neu, sondern, im Augenblick wenigstens, auch die wertvollste ist.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

Sendschreiben an den Leser
Sendschreiben an den Leser

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„Nichts bringt uns in größere Übel als wenn wir uns nach dem Gerede der Leute richten die für das beste halten was »allgemein angenommen« ist, nicht nach Vernunftgründen, sondern nach Beispielen leben.“

Vom glücklichen Leben (De Vita Beata), I, 3
Original lat.: "nulla res nos maioribus malis inplicat quam quod ad rumorem componimur, optima rati ea quae magno adsensu recepta sunt, quodque […] nec ad rationem sed ad similitudinem vivimus."
Vom glücklichen Leben - De Vita Beata

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„Jetzt gilt es, dazu noch Opfer andrer Art zu bringen, nicht heroische, sondern stille, unscheinbare Opfer, um für das rechte Leben ein Beispiel zu geben.“

Aufruf zum Sozialismus, Revolutionsausgabe, verlegt bei Paul Cassirer, Berlin 1919, S. 152, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11125615_00176.html; auch verwendet am Gustav-Landauer-Denkmal

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„Denn selbst die Neger müssen wir als Menschen ansehen und in ihnen ist ja die menschliche Gestalt in einer ganz anderen Weise verwirklicht als in uns, zum Beispiel.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Die geistig- seelischen Grundkräfte der Erziehungskunst (GA 305), S. 100
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