„Wir wollen seyn ein einzig [oft zitiert: einig] Volk von Brüdern, // In keiner Noth uns trennen und Gefahr.“
Wilhelm Tell, II, 2 / Rösselmann/Alle (Rütli-Schwur), S. 101
Wilhelm Tell (1804)
Ähnliche Zitate

„Es kann das Volk sein eigener Tyrann seyn, und es ist es oft gewesen.“
Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 206.
„In Gefahr und grosser Noth // Bringt der Mittel-Weg den Tod.“
Der Mittel-Weg. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, 1Z,89. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 421.

„Das ist [oft zitiert: war] Tells Geschoß.“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Geßler, S. 201
Wilhelm Tell (1804)

„Dem Mann (oft zitiert: Manne) kann geholfen werden.“
Die Räuber V, 2 / Karl

„Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. (oft zitiert: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.).“
Die Piccolomini, IV,7 / Illo; Nach der Bibel Lk 11:23 und Mt 12:30
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

„Da [oft zitiert: Es] ras’t der See und will sein Opfer haben.“
Wilhelm Tell, I, 1 / Ruodi, S. 13
Wilhelm Tell (1804)

„Daran erkenn' ich meine Pappenheimer. (oft zitiert: Ich kenne meine Pappenheimer).“
Wallensteins Tod, III, 15 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“
Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5