„Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.“

Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. August 2023. Geschichte
Themen
menschen , größe , zweck , wache , wachen
Friedrich Schiller Foto
Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

Ähnliche Zitate

Vincent Klink Foto

„Wo Wein wächst, da ist auch die Lebensfreude größer.“

Vincent Klink (1949) deutscher Koch, Autor, Fernsehkoch, Herausgeber und Verleger von kulinarischer Literatur

Geo Saison, 7/2006, S. 24

Walther Rathenau Foto
Sallust Foto

„Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Große.“

Sallust (-86–-34 v.Chr) römischer Geschichtsschreiber und Politiker

Der Jugurthinische Krieg X,6
Original lat.: Nam concordia parvae res crescunt, discordia maximae dilabuntur."

Gregor Gysi Foto

„Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen.“

Gregor Gysi (1948) deutscher Rechtsanwalt, Politiker (PDS, Die Linke), MdV, MdB

Brand Eins, Heft 1, Januar/Februar 2005, S. 83

Johann Wolfgang von Goethe Foto

„Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen, I, Nr. 11
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Adolph Diesterweg Foto

„Mensch sein heißt: selbstthätig sein nach vernünftigen Zwecken.“

Adolph Diesterweg (1790–1866) deutscher Pädagoge

Quelle: Wegweiser zur Bildung für deutsche Lehrer, S. 11, books.google.de https://books.google.de/books?id=xOJMAAAAcAAJ&pg=PA11&dq=%22selbstth%C3%A4tig%20sein%20nach%20vern%C3%BCnftigen%20Zwecken.%22

Walther Rathenau Foto

„Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.“

Walther Rathenau (1867–1922) deutscher Industrieller und Politiker

"Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 71, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm

Immanuel Kant Foto

„Das Ende aller Dinge, die durch der Menschen Hände gehen, ist, selbst bei ihren guten Zwecken, Torheit: das ist, Gebrauch solcher Mittel zu ihren Zwecken, die diesen gerade zuwider sind.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Das Ende aller Dinge, A 514
Das Ende aller Dinge (1794)

Ernst Jünger Foto

Ähnliche Themen