
„Wer immer sinnt und nicht beginnt, // Dem ungenützt die Zeit verrinnt.“
Nutzlos. Aus: Was die Ruhr mir sang. Bochum 1909, S. 35.
Silvester. In: Allerdings. Berlin: Rowohlt, 1928. S. 130
„Wer immer sinnt und nicht beginnt, // Dem ungenützt die Zeit verrinnt.“
Nutzlos. Aus: Was die Ruhr mir sang. Bochum 1909, S. 35.
„Du wirst bald merken, dass dein Vater das Lehrgeld umsonst ausgegeben hat.“
— Petron römischer Schriftsteller 27 - 66
Satiren, 58
Original lat.: "Iam scies, patrem tuum mercedes perdidisse."
— Joachim Ringelnatz, Pfingstbestellung
Pfingstbestellung. In: Gedichte dreier Jahre. Berlin: Rowohlt, 1932. S. 15
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
Zerstreute Blätter , Vierte Sammlung, S. 107. Spruch und Bild, insonderheit bei den Morgenländern. Einige rhapsodische Gedanken
Zerstreute Blätter
„Das Leben beginnt aufs Neue, wenn es kühl im Herbst wird.“
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940
— Paul Maar deutscher Kinderbuchautor, Illustrator, Übersetzer, Drehbuch- und Theaterautor 1937
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/literatur/paul-maar-der-sams-erfinder-im-interview-ueber-seine-kindheit-a-b704eaf3-8e22-4f05-a972-5bec28dbf864
„Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen…“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Reineke Fuchs 1.1.
Andere Werke
„Wir altern nicht mit Jahren, sondern sind jeden Tag neuer.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886
„Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Pfingsten. Aus: Gedichte, 30. Aufl., Duncker, Berlin 1853 (Erstausgabe 1840). S. 271
„Immer, wenn man beginnt die Meinung mit der Mehrheit zu teilen ist es Zeit sich zu besinnen“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
— Victor Klemperer, buch LTI – Notizbuch eines Philologen
LTI, Notizbuch eines Philologen, Reclam, Stuttgart 2007 ISBN 978-3-15-20149-7. S. 179
— John Ronald Reuel Tolkien britischer Schriftsteller und Philologe, Autor von "Herr der Ringe" 1892 - 1973
— Edith Stein deutsch-jüdische Philosophin und katholische Nonne 1891 - 1942
Brief vom 12. Februar 1928, zitiert nach: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band VIII - Selbstbildnis in Briefen, 1. Teil, Louvain: Nauwelaerts, 1976, S. 55, siehe auch: Edith Stein – Gesamtausgabe, Selbstbildnis in Briefen I, Brief 60 http://www.edith-stein-archiv.de/wp-content/uploads/2014/10/02_EdithSteinGesamtausgabe_SelbstbildnisInBriefen_I_1916_1933.pdf