
„Sogar Insekten drücken Wut, Schrecken, Eifersucht und Liebe durch ihr Stridulieren aus.“
An Laelius in Pisa
„Sogar Insekten drücken Wut, Schrecken, Eifersucht und Liebe durch ihr Stridulieren aus.“
„Liebe lässt uns nie alleine.“
„Eines Schattens Traum sind Menschen.“
Achte Pythische Ode
(Original griech.:" Σκιᾶς ὄναρ ἄνθρωπος")
„Die Zukunft gehört denjenigen, die an das Schöne ihrer Träume glauben.“
„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“
Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809 in Anspielung auf [Bibel Psalm, 73, 19, LUT] . Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 19. Auflage. Berlin, 1898. S. 525 f. http://www.susning.nu/buchmann/0559.html, nach Johann Christian Ludwig Haken: Ferdinand von Schill. Eine Lebensbeschreibung nach Original-Papieren. Zweites Bändchen. F.A. Brockhaus Leipzig 1824, S. 88 books.google http://books.google.de/books?id=SJMUAAAAQAAJ&pg=PA88&dq=schrecken
„Die Eifersucht lebt länger als die Liebe. Wenn es dann noch Liebe ist?“
Hector und die Geheimnisse der Liebe. München, 2005. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04741-6, S. 200.
„Es kann Liebe ohne Eifersucht geben, aber nicht ohne Ängste“