
„Der wahre Kritiker bleibt für mich ein Dichter: ein Gestalter.“
Die Welt im Drama, Vorwort zum ersten Band, III. 12. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. 11,
Kleine Nachschule zur ästhetischen Vorschule
Vorschule der Ästhetik, Kleine Nachschule zur ästhetischen Vorschule
„Der wahre Kritiker bleibt für mich ein Dichter: ein Gestalter.“
Die Welt im Drama, Vorwort zum ersten Band, III. 12. In: Gesammelte Schriften, 1. Reihe, S. Fischer, Berlin 1917, S. 11,
„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“
„Die Eine lacht bis zum letzten Backzahn, die Andre bloß bis zur ersten Plombe.“
Zug nach dem Westen, hier zitiert nach Lexikon deutscher Citate von Alfred Hermann Fried. Philipp Reclam Leipzig 1888. S. 65 books.google https://books.google.de/books?id=KE4bCgAAQBAJ&pg=PA65
„Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“
BILD-Zeitung, 29. November 2004 auf die Frage, welche Empfindungen Deutschland in ihr weckt
2004
Briefe (an Adolphine von Werdeck, November 1801)
Briefe
Theatralische Sendung II,2
Andere Werke
„Was bleibet aber, stiften die Dichter.“
Andenken, 1803, letzter Vers, in: Friedrich Hölderlin, Exzentrische Bahnen, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, S. 51f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/41
„Ich bin ein fleißiger Mosaikarbeiter, kein Dichter.“
„In Berührung mit der Liebe werden alle zu Dichtern.“