„Doch der Glaube sucht sich, wie der Schakal, seine Nahrung zwischen den Gräbern und zieht gerade aus diesen tödlichen Zweifeln seine lebenspendende Hoffnung.“
Moby Dick. Kapitel 7, Die Kirche. online-literature.com http://www.online-literature.com/melville/mobydick/8/; übersetzt von Matthias Jendits. 6. Auflage, btb Verlag.
Original engl.: "But Faith, like a jackal, feeds among the tombs, and even from these dead doubts she gathers her most vital hope."
Ähnliche Zitate

„Wenn die Hoffnung uns verläßt, geht sie, unser Grab zu graben.“
Vom Amboß, 2. Auflage, Verlag von Emil Strauß, Bonn 1890, S. 32 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File%3AVom_Amboss.djvu&page=37

„Grabe einen Tunnel der Hoffnung durch einen dunklen Berg der Verzweiflung.“

„Prüfe dich an der Menschheit. Den Zweifelnden macht sie zweifeln, den Glaubenden glauben.“
75*, S. 239
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 362