
Die große Scheidung, 9. Kapitel
Dialoghi, 1. Tag (Nanna) – Übersetzung v. Nino Barbieri
Original ital.: "[…] e finito di mangiare, non ruttare, per l'amor d'Iddio!") liberliber.it http://www.liberliber.it/biblioteca/a/aretino/dialogo_nel_quale_la_nanna_insegna_a_la_pippa/pdf/dialog_p.pdf (Stand 7/07
Die große Scheidung, 9. Kapitel
„Was du hast, hat auch dich, was du willst, fängt an zu befehlen.“
„Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.“
„Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.“
„Du schreibst nicht, weil du etwas sagen willst, du schreibst, weil du etwas zu sagen hast.“
bei Richard Mayr: Die philosophische Geschichtsauffassung der Neuzeit (1877), S. 173 archive.org https://archive.org/stream/diephilosophisc00mayrgoog#page/n191/mode/2up; vgl. auch Übersetzung Berthold Auerbach (1841) S. 68 books.google https://books.google.de/books?id=ix4tv6MzT6sC&pg=PA68, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/ethik-5217/4
Original lat.: "Et sic porro causarum causas rogare non cessabunt, donec ad Dei voluntantem, hoc est ignorantiae asylum, confugeris." - Ethica - Pars prima, Appendix
Ethik, Buch I, Von Gott
„Halte fest: du hast vom Leben // Doch am Ende nur dich selber.“
Für meine Söhne. In: Dichterstimmen der Gegenwart, Hrsg. Karl Weller, Verlag Heinrich Hübner, Leipzig 1856, S. 461,
„Du hast der Götter Gunst erfahren!“
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)
„Gefühl von Grenze darf nicht heißen: hier bist du zu Ende, sondern: hier hast du noch zu wachsen.“
Zettelsprüche, Aphorismen