
„Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“
The Color of Magic
„Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“
„Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide.“
Torquato Tasso, V, 5 / Tasso. In: Goethe's Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand, Neunter Band, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart/Tübingen 1828, S. 244, Google Books https://books.google.de/books?id=hq61AAAAIAAJ&pg=PA244&dq=%22Und+wenn+der+Mensch%22
Andere Werke
„Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott gemacht, alles andere ist Menschenwerk.“
in einem schriftlich nicht überlieferten Vortrag bei der Berliner Naturforscher-Versammlung 1886, zitiert bei H.[einrich] Weber: Leopold Kronecker, in: Jahresbericht der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 2, 1893, S. 19 http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=PPN37721857X_0002|LOG_0006&physid=PHYS_0025%20Seite%2019 drittletzter Absatz doi: 10.1007/BF01446613, und in :Mathematische Annalen, 1893, Band 43, pdf http://gdz.sub.uni-goettingen.de/pdfcache/PPN235181684_0043/PPN235181684_0043___LOG_0007.pdf S. 15, 3. und 4. Zeile
Zugeschrieben
„Für dich bin ich Atheist. Für Gott die treue Opposition.“
„Atheist: Mensch, der ohne Gott glaubt“
Zitat aus:
Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos.
Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 17
Antworttelegramm vom 24. April 1929 an den New Yorker Rabbiner Herbert S. Goldstein auf dessen telegraphische Anfrage: "glauben sie an gott stop bezahlte antwort fuenfzig worte", zitiert in DER SPIEGEL 27.04.1955 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-31970024.html
zuerst veröffentlicht in englischer Übersetzung unter der Überschrift EINSTEIN BELIEVES IN "SPINOZA'S GOD"; Scientist Defines His Faith in Reply to Cablegram From Rabbi Here. SEES A DIVINE ORDER But Says Its Ruler Is Not Concerned "With Fates and Actions of Human Beings." in New York Times 25. April 1929 http://select.nytimes.com/gst/abstract.html?res=F10B1EFC3E54167A93C7AB178FD85F4D8285F9
Religion
Variante: Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt.