„Ich sehe das so: Ein Kerl, der stirbt, bevor Gott es für ihn vorgesehen hatte, erlebt so etwas wie ein Baseballspiel, das wegen Regen abgebrochen wird. Die Sünden, die er begangen hat, zählen nicht. Gott muss ihn einfach reinlassen, denn der Kerl hatte ja gar nicht mehr die Zeit zu bereuen, so wie Er es für ihn geplant hatte. Wenn ich also einen umbringe, erspare ich ihm dadurch die Qualen der Hölle. Auf diese Art tue ich sogar mehr für ihn, als der Papst selbst es je tun könnte.“
Roadwork
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S. 986
Der Schmetterling
„Ich habe viel zu tun, mehr sogar als sonst.“
https://www.sueddeutsche.de/panorama/coronavirus-religion-glaube-berlin-1.4851209

„Je edeler ein ding / je mehr ist es gemein: Das spüret man an GOtt und seiner Sonnenschein.“
Der Cherubinische Wandersmann, III, 172 ("Das edleste das gemeinste"; S.138)

„Eine Generation entdeckt Jesus”, Brockhaus R. Verlag GmbH, Witten 1982, S. 105. ISBN 3417003784, ISBN 978-3417003789; Übersetzer: Wolfgang Steinseifer

„Das wird kein ganzer Kerl, der nie ein Rüpel war.“
Spruch. Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 420

„Gott wird die Gottlosen bestrafen. Und bevor er es tut, werden wir es tun.“