
„Mein Gott, wie zerbrechlich ist alles auf dieser Welt!“
— Marie de Sevigné Marquise de Sévigné 1626 - 1696
Briefe, an den Präsidenten von Moulceau, 20. Oktober 1682
Der Dichter. In: Otto Erich Hartlebens ausgewählte Werke, Erster Band: Gedichte, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, S. 185,
„Mein Gott, wie zerbrechlich ist alles auf dieser Welt!“
— Marie de Sevigné Marquise de Sévigné 1626 - 1696
Briefe, an den Präsidenten von Moulceau, 20. Oktober 1682
„Die Welt ist ein Transparent Gottes.“
— Peter Rosegger österreichischer Dichter 1843 - 1918
Ein Jünger Darwins. Aus: Gesammelte Werke, Band 27: Fremde Straßen. Leipzig: Staackmann, 1915. S. 132. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=612&zoom=3&ocr=&page=132&gobtn=Go%21
„Die Retter Gottes feiern das Leben in der Welt.“
— Ray Bradbury US-amerikanischer Schriftsteller 1920 - 2012
„Gott ist durch Alles in Allem, und Alles ist durch Alles in Gott.“
— Nikolaus von Kues, buch De docta ignorantia
De docta ignorantia, aus: Nicolaus Cusanus, Philosophische und theologische Schriften, auf der Grundlage der Übersetzung von Anton Scharpff, Wiesbaden 2005, ISBN 3-86539-009-9, S. 98
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
Fragmente und Studien 1797–1798, § 60
Fragmente und Studien
— Carl Zuckmayer deutscher Schriftsteller 1896 - 1977
Der Gesang im Feuerofen. Drama in drei Akten. S. Fischer Frankfurt/Main 1956. S. 118. Ähnlich in Udo Lindenbergs Song "Rätselhaftes Bielefeld" von der LP "Sister King Kong", Teldec 1976: "Und sehen wir uns nicht in dieser Welt, dann sehen wir uns in Bielefeld!"
— Egon Friedell, buch Kulturgeschichte der Neuzeit
über Atheismus in: Kulturgeschichte der Neuzeit. München: Beck, 1969. S. 940
„Danket Gott, meine Lieben, und grämt euch nicht um die Eitelkeit dieser Welt.“
— Awwakum Protopope und leitende Figur der Altgläubigen (Raskolniki), Vertreter der altrussischen Literatur 1620 - 1682
Avvakum: Das Leben des Protopopen Avvakum, von ihm selbst niedergeschrieben, aus dem Altrussischen übersetzt von Gerhard Hildebrandt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965, S.104
„[Gott ist] gerecht, Hofdichter. Sonst wäre die Welt keine Hölle.“
— Friedrich Dürrenmatt Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler 1921 - 1990
„Wir leben auf der Welt, dass wir Gott und dem Nächsten dienen.“
— Sophie Mereau Schriftstellerin der deutschen Romantik 1770 - 1806
Raimond und Guido / Frau in der Waldhütte
„Warum hat Gott die Welt da erschaffen, wo sie ist, und nicht einen Meter weiter links?“
— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727
„Ohne Gott und die Bibel ist es unmöglich, die Welt richtig zu regieren.“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799
„Es passt nicht in meinen Kopf, wie Gott diese Welt hätte erschaffen können.“
— Stephen Hawking britischer theoretischer Physiker 1942 - 2018
„Gott ist kein Zeitgeist, der sich beliebig unserer Welt anpasst.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
— John Wesley englischer Erweckungsprediger und einer der Begründer des Methodismus 1703 - 1791
Über allem die Liebe
„Gott ist ein Gott der Gegenwart.“
aus "Reden der Unterweisung", Meister-Eckhart-Haus.de http://www.meister-eckhart-haus.de/zitate.html
Zugeschrieben
„Gott ist der Gott der Freude.“
— Franz von Sales französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger 1567 - 1622
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,89
„Nicht meine Vorstellung von Gott, sondern von Gott.“
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963