Zitate über Schwätzer

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema schwätzer.

Zitate über Schwätzer

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„Ibsen aber bleibt ein großer Dichter, was auch die anmaßlichen Schwätzer des Tages sich gegen ihn erlauben.“

Henrik Ibsen (1828–1906) norwegischer Schriftsteller

Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928. http://www.zeno.org/nid/20003844927

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„Schreiben ist eine besondere Form des Schwätzens, […].“

S. 343,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)

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„In dem, was ich selber zu tun und zu treiben hatte«, fuhr Goethe fort, »habe ich mich immer als Royalist behauptet. Die anderen habe ich schwatzen lassen, und ich habe getan, was ich für gut fand. Ich übersah meine Sache und wußte, wohin ich wollte.«“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann, 25. Februar 1824. In: Goethes Gespräche mit J. P. Eckermann, Band 1. Hrsg. von Franz Deibel. Leipzig: Insel-Verlag, 1908. S. 118.
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

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„Glaubt nicht den Scharlatanen in der kurzen und langen Robe, in der roten und schwarzen Kutte, die vom Phantasma der Menschenbruderschaft schwatzen.“

Johannes Scherr (1817–1886) deutscher Kulturhistoriker und Autor

"Ein christlicher Priester" in "Letzte Gänge

„Wenn man richtig zu hören versteht, so müssen die Schwätzer verstummen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 435/436

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