Wilhelm Busch: Aktuelle Zitate (seite 9)

Die Aktuelle Zitate von Wilhelm Busch · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Wilhelm Busch: 190   Zitate 161   Gefällt mir

„Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern.“

Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime

„Mitunter sitzt die größte Seele // In eines Zahnes kleiner Höhle.“

Eine Schwäre peinigt mich, S. 869
Spricker - Aphorismen und Reime

„Platonische Liebe kommt mir vor wie ein ewiges Zielen und Niemals-Losdrücken.“

Seine Liebe war ewig, S. 869
Spricker - Aphorismen und Reime

„Vielleicht« ist ein schlauer Krebs, der vor- und rückwärts gehen kann.“

Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 876
Spricker - Aphorismen und Reime

„Wenn es Silvester schneit, ist Neujahr nicht weit.“

Wenn ich und meine Ruh, S. 870
Spricker - Aphorismen und Reime

„Wenn man es nur versucht, so geht's. Das heißt mitunter, doch nicht stets.“

Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime

„Wer auf offener See fährt, richtet sich nach den Sternen.“

Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime

„Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn!“

Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 873
Spricker - Aphorismen und Reime

„Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht die Drähte.“

Musik ist angenehm zu hören, S. 868
Spricker - Aphorismen und Reime

„Wie klein das ist, was einer ist, // Wenn man's an seinem Dünkle misst.“

Vorwort des Spricker, S. 866
Spricker - Aphorismen und Reime

„Wer rudert, sieht den Grunde nicht.“

Musik ist angenehm zu hören, S. 868
Spricker - Aphorismen und Reime

„Wer zusieht, sieht mehr, als wer mitspielt.“

Musik ist angenehm zu hören, S. 868
Spricker - Aphorismen und Reime

„Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder.“

Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime

„Kein Ding sieht so aus, wie es ist. Am wenigsten der Mensch, dieser lederne Sack voller Kniffe und Pfiffe.“

Von mir über mich (1894), zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004615700
Von mir über mich

„Ehre dem Photographen! Denn er kann nichts dafür!“

Ehre dem Photographen, Band 2, S. 176
Andere Werke

„Über diese Antwort des Kandidaten Jobses, // geschah allgemeines Schütteln des Kopfes.“

Bilder zur Jobsiade, 6. Kapitel, Band 2, S. 321
Andere Werke

„Auch der allergewöhnlichste Gegenstand, // In Licht und Gegenlicht, // Ist wert der Betrachtung.“

An Karl Emil Franzos. 15. Dec. 88. , Band I, S. 310 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/761.+An+Karl+Emil+Franzos
Briefe

„Darf der Gebildete nicht mehr unbefangen übers Wetter reden?“

An Friedrich August von Kaulbach, 28. Febr. 84, Band I, S. 249 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/600.+An+Friedrich+August+von+Kaulbach
Briefe

„Das hochfliegende Wort Freiheit bedeutet hienieden, förcht ich, immer weniger, je mehr mans sich ansieht.“

An Grete Meyer. 25. März 1900, Band II, S. 161 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/1262.+An+Grete+Meyer
Briefe