„Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime
„Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen, als in ungezogenen Kindern.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime
„Mitunter sitzt die größte Seele // In eines Zahnes kleiner Höhle.“
Eine Schwäre peinigt mich, S. 869
Spricker - Aphorismen und Reime
„Platonische Liebe kommt mir vor wie ein ewiges Zielen und Niemals-Losdrücken.“
Seine Liebe war ewig, S. 869
Spricker - Aphorismen und Reime
„Vielleicht« ist ein schlauer Krebs, der vor- und rückwärts gehen kann.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 876
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wenn es Silvester schneit, ist Neujahr nicht weit.“
Wenn ich und meine Ruh, S. 870
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wenn man es nur versucht, so geht's. Das heißt mitunter, doch nicht stets.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 875
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wer auf offener See fährt, richtet sich nach den Sternen.“
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn!“
Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 873
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht die Drähte.“
Musik ist angenehm zu hören, S. 868
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wie klein das ist, was einer ist, // Wenn man's an seinem Dünkle misst.“
Vorwort des Spricker, S. 866
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wer rudert, sieht den Grunde nicht.“
Musik ist angenehm zu hören, S. 868
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wer zusieht, sieht mehr, als wer mitspielt.“
Musik ist angenehm zu hören, S. 868
Spricker - Aphorismen und Reime
„Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder.“
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
Von mir über mich (1894), zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004615700
Von mir über mich
„Geld gehört zum Ehestande, // Häßlichkeit ist keine Schande, // Liebe ist beinah absurd.“
Verwunschen, Band 4, S. 280
Zu guter Letzt
„Ehre dem Photographen! Denn er kann nichts dafür!“
Ehre dem Photographen, Band 2, S. 176
Andere Werke
„Über diese Antwort des Kandidaten Jobses, // geschah allgemeines Schütteln des Kopfes.“
Bilder zur Jobsiade, 6. Kapitel, Band 2, S. 321
Andere Werke
„Auch der allergewöhnlichste Gegenstand, // In Licht und Gegenlicht, // Ist wert der Betrachtung.“
An Karl Emil Franzos. 15. Dec. 88. , Band I, S. 310 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/761.+An+Karl+Emil+Franzos
Briefe
„Darf der Gebildete nicht mehr unbefangen übers Wetter reden?“
An Friedrich August von Kaulbach, 28. Febr. 84, Band I, S. 249 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/600.+An+Friedrich+August+von+Kaulbach
Briefe
An Grete Meyer. 25. März 1900, Band II, S. 161 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/1262.+An+Grete+Meyer
Briefe