Marie von Ebner-Eschenbach: Aktuelle Zitate (seite 3)

Die Aktuelle Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Marie von Ebner-Eschenbach: 224   Zitate 139   Gefällt mir

„Wir verlangen sehr oft nur deshalb Tugenden von anderen, damit unsere eigenen Fehler sich bequemer breitmachen können.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
Aphorismen

Marie von Ebner-Eschenbach zitat: „Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“

„Am unbarmherzigsten im Urteil über fremde Kunstleistungen sind die Frauen mittelmäßiger Künstler.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 64
Aphorismen

„Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 88
Aphorismen

„Auch das kleinste Licht hat sein Atmosphärchen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 87
Aphorismen

„Begeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 82
Aphorismen

„Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen

„Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 66
Aphorismen

„Dafür, daß uns am Lob nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein.“

Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 49
Aphorismen

„Das Erfundene kann vervollkommnet, das Geschaffene nur nachgeahmt werden.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 62
Aphorismen

„Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen

„Der Ignorant weiß nichts, der Parteimann will nichts wissen.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 79
Aphorismen