„Das Kriegshandwerk lässt sich nicht abschaffen und die Rüstungen lassen sich nicht einstellen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 82
Da-De
„Das Kriegshandwerk lässt sich nicht abschaffen und die Rüstungen lassen sich nicht einstellen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 82
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 301
Da-De
„Das Unglück der Dummen ist, dass sie das, was nicht dumm ist, für dumm halten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 142
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 242
Da-De
„Das, worum die Menschen mit geringer Erkenntnis sich streiten, sind immer nur Äußerlichkeiten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 299
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 293
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 204
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 438
Da-De
„Der Friede entspringt aus der Gerechtigkeit.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 8
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 356
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 186/187
Da-De
„Der Hirsch lebt auf dem Berg, aber sein Schicksal hängt in der Küche.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 354
Da-De
„Der Ruhm ist etwas, das man keinem andern mitteilen kann. Jeder muss selbst entsprechend handeln.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 26
Da-De
„Der Vornehme versteht zu planen, der Niedere versteht zu erraten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 296
Da-De
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 183
Da-De
„Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 316
Df-Dz
Variante: Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 4
Df-Dz