Lü Bu We: Aktuelle Zitate (seite 4)

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Lü Bu We: 204   Zitate 39   Gefällt mir

„Das Kriegshandwerk lässt sich nicht abschaffen und die Rüstungen lassen sich nicht einstellen.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 82
Da-De

„Das Übel der Betörung besteht darin, dass man sich selbst für nicht betört hält und dadurch betört ist.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 301
Da-De

„Das Unglück der Dummen ist, dass sie das, was nicht dumm ist, für dumm halten.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 142
Da-De

„Der Hirsch lebt auf dem Berg, aber sein Schicksal hängt in der Küche.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 354
Da-De

„Der Ruhm ist etwas, das man keinem andern mitteilen kann. Jeder muss selbst entsprechend handeln.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 26
Da-De

„Der Vornehme versteht zu planen, der Niedere versteht zu erraten.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 296
Da-De

„Der Weg zum Herrschen ist die Beschränkung.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35
Da-De

„Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.“

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 316
Df-Dz
Variante: Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.