Helen Keller Zitate

seite 6

„Mit einem Freund durch die Dunkelheit zu gehen ist besser als allein im Licht zu gehen.“

„Allein können wir so wenig tun; zusammen können wir so viel machen.“

„Was wir einst genossen und zutiefst geliebt haben, können wir niemals verlieren. Denn alles, was wir zutiefst lieben, wird ein Teil von uns.“

„Kein Pessimist hat je das Geheimnis der Sterne entdeckt, ist je zu einem unbekannten Land geseglt oder hat jemals dem menschlichen Geist einen neuen Himmel eröffnet.“

„Halten Sie Ihr Gesicht auf der Sonne und Sie werden nie die Schatten sehen.“

„Optimismus ist der Glaube, der zur Errungenschaft führt; nichts kann getan werden ohne Hoffnung.“

„Das Leben ist entweder ein gewagtes Abenteuer oder nichts.“

„Wenn wir das Beste geben, was wir können, wissen wir nie, was in unserem Leben oder im Leben eines anderen Wunder bewirkt wird.“

„Ist die Welt voller Leid, so ist sie auch voller Beispiele für dessen Überwindung.“

„Die erbärmlichste Person der Welt ist jemand, der Sicht hat, aber keine Vision hat.“

„Wir könnten nie lernen, mutig und geduldig zu sein, wenn es nur Freude auf der Welt gäbe.“

„Die schönste Welt wird immer durch Einbildung betreten.“

„Ich sehne mich danach, eine große und edle Aufgabe zu erfüllen, aber es ist meine Hauptaufgabe, kleine Aufgaben zu erfüllen, als ob sie groß und edel wären.“

„Ich erinnere mich an den Morgen, als ich zum ersten Mal nach der Bedeutung des Wortes "Liebe" fragte.“

„Die Probleme der Taubheit sind tiefer und komplexer, wenn nicht wichtiger, als die der Blindheit.“

„Man kann niemals zustimmen zu kriechen, wenn man einen Drang verspürt zu schweben.“

„Ich habe herausgefunden, dass es nur wenige Möglichkeiten gibt, wie ich mich nützlich machen kann, aber die Arbeit, die mir offensteht, ist endlos.“

„Ich hatte jetzt den Schlüssel zu allen Sprachen und wollte unbedingt lernen, ihn zu benutzen.“

„Stell Dich Deinen Mängeln und lerne sie kennen; doch lass' Dich nicht von ihnen schulmeistern. Lass Dir von ihnen Geduld, Güte und Einsicht lehren.

Stell dich deinen Mängeln und erkenne sie an; doch lass dich nicht von ihnen beherrschen. Lass sie dich Geduld, Güte und Einsich lehren.“

“Some people do not like to think. If one thinks, one must reach conclusions; and conclusions are not always pleasant. They are a thorn in the spirit. But I consider it a priceless gift and a deep responsibility to think.”

“Self-culture has been loudly and boastfully proclaimed as sufficient for all our ideals of perfection. But if we listen to the best men and women everywhere … they will say that science may have found a cure for most evils; but it has found no remedy for the worst of them all — the apathy of human beings.”

“I see the clouds part slowly, and I hear a cry of protest against the bigot. The restraining hand of tolerance is laid upon the inquisitor, and the humanist utters a message of peace to the persecuted. Instead of the cry, "Burn the heretic!"”

“Once I knew the depth where no hope was, and darkness lay on the face of all things. Then love came and set my soul free. Once I knew only darkness and stillness. Now I know hope and joy. Once I fretted and beat myself against the wall that shut me in. Now I rejoice in the consciousness that I can think, act and attain heaven. My life was without past or future; death, the pessimist would say, "a consummation devoutly to be wished."”

“Let pessimism once take hold of the mind, and life is all topsy-turvy, all vanity and vexation of spirit. There is no cure for individual or social disorder, except in forgetfulness and annihilation. "Let us eat, drink and be merry," says the pessimist, "for to-morrow we die."”