„Man kann niemals zustimmen zu kriechen, wenn man einen Drang verspürt zu schweben.“
Original
One can never consent to creep when one feels an impulse to soar.
Quelle: Address to the American Association to Promote the Teaching of Speech to the Deaf at Mt. Airy, Philadelphia, Pennsylvania (8 July 1896) http://www.afb.org/mylife/book.asp?ch=P3Ch4, quoted in supplement to The Story of My Life
Themen
drangÄhnliche Zitate
„Folter ist triebhaft und hat den Drang zur Ausdehnung.“
— Uwe Wesel deutscher emer. Jura-Professor 1933
Das Fiasko des Strafrechts, Die Zeit 49/2005

„Grausam ists, den Fallenden zu drängen.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
5. Akt, 2. Szene / Cromwell
Original engl. "'its a cruelty to load a falling man."
Heinrich VIII. - The Famous History of the Life of King Henry the Eighth

„Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit.“
— Theodor Storm deutscher Schriftsteller und Jurist 1817 - 1888
Abseits. In: Gedichte, Schwers'sche Buchhandlung, Kiel 1852, S. 4, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/storm_gedichte_1852/14

„Der Mensch braucht Drang, Spannung – ja.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1860
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

„Folgte man aber dem Drängen, es zöge einen immer weiter in die Ferne.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1857
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

„Der Muth wächst mit der Gefahr; Die Kraft erhebt sich im Drang.“
— Friedrich Schiller, Die Räuber
Die Räuber I, 2 / Spiegelberg, S. 25
Die Räuber (1781)

„Der bunte Drang nach Expression entstammt der grauen Angst vor Regression.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

— Karl Marx, buch Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 386 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S386, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

— Raoul Heinrich Francé österreich-ungarischer Botaniker, Mikrobiologe, Natur- und Kulturphilosoph 1874 - 1943
So musst Du leben! Eine Anleitung zum richtigen Leben, 1924, S. 159

„Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 328 f. / Der Herr → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

— Arthur Schnitzler österreichischer Erzähler und Dramatiker 1862 - 1931
Rikola-Almanach (1923)
Rikola-Almanach (1923)

— George Sand französische Schriftstellerin 1804 - 1876
Lelia, Frankfurt am Main, 5. Auflage, 2002, ISBN 3458324372

— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860
Die beiden Grundprobleme der Ethik, behandelt in zwei akademischen Preisschriften. [...] II. Ueber das Fundament der Moral, nicht gekrönt von der K. Dänischen Societät der Wissenschaften, zu Kopenhagen, den 30. Januar 1840. Hermann, Frankfurt am Main 1841, S. 199 books.google https://books.google.de/books?pg=PA199&id=2pkCAAAAcAAJ, § 14
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Grundlagen der Moral

— Günther Beckstein deutscher Politiker, MdL, MdB 1943
DIE ZEIT Nr. 31, 25. Juli 1997 http://www.zeit.de/1997/31/wowos.txt.19970725.xml

— Simone de Beauvoir französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts 1908 - 1986