
„Laß dich vom Verstande leiten, aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls.“
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 629
Tübinger Einleitung in die Philosophie
„Laß dich vom Verstande leiten, aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls.“
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 629
"Die Hölle" (orig.: L`Enfer, 1908), Zürich 1919, ins Deutsche übersetzt von Max Hochdorf, S. 244
Original: (en) restrain those engrossings of the rich, that are as bad almost as monopolies.
Quelle: Utopia. a.a.O., S. 31.
„Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf; // Den leeren Kopf der Dünkel.“
Denksprüche alter Weisen, mit meinen Randglossen. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Erster und Zweyter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1774, S. 111
Die Peripheren. Ein Kapitel Soziologie, Amsterdam: N.V. Noord-Hollandsche Uitgevers Mij., 1939, S. 71.
Memoirs of a Dutiful Daughter