„Wenn alles seinen Sinn verliert, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder man geht selbst zugrunde oder man vernichtet die Welt, die einen bis zu diesem Augenblick umgeben hat. Man sprengt sein altes Zuhause und geht auf die Suche nach einem neuen.“

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Letzte Aktualisierung 29. Juli 2024. Geschichte

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„Eine Kleinigkeit, einverstanden, aber an solchen Kleinigkeiten geht die Welt zugrunde.“

Anton Tschechow (1860–1904) russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker

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„Es gibt und kann nur zwei Möglichkeiten geben, die Wahrheit zu suchen und zu entdecken.“

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„Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.“

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„Jeden Augenblick entstehen neue Tierarten, und ich glaube, dass jeden Augenblick einige zugrunde gehen.“

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„Türen sind Mauerlöcher zum Ein- und Ausgehen. Man geht aus, um die Welt zu erfahren, und verliert sich dort drinnen, und man kehrt heim, um sich wiederzufinden, und verliert dabei die Welt, die man erobern wollte.“

Vilém Flusser (1920–1991) tschechischer Kommunikations- und Medienphilosoph, Autor und Hochschullehrer

»Durchlöchert wie ein Emmentaler - Über die Zukunft des Hauses«, 4.3.1998, Telepolis http://www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2285/1.html (Stand 4/2007)

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„Die meiste Zeit geht beim Suchen nach Sachen verloren, die es nicht gibt.

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„Man soll den Trost nicht darin suchen,
dass es anderen noch schlechter geht.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 355

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