„Aber wenn es nur eine Art von Menschen gibt, warum können sie dann nicht miteinander auskommen? Wenn sie alle gleich sind, warum haben sie dann nichts anderes im Kopf, als sich gegenseitig zu verabscheuen? Scout, so allmählich wird mir klar, weshalb Boo Radley die ganze Zeit im Haus bleibt… Er tut's, weil er drinbleiben will.“

York Notes: To Kill a Mockingbird
Variante: Aber wenn es nur eine Art von Menschen gibt, warum können sie dann nicht miteinander auskommen? Wenn sie alle gleich sind, warum haben sie dann nichts anderes im Kopf als sich gegenseitig zu verabscheuen? Scout, so allmählich wird mir was klar. So allmählich wird mir klar, weshalb Boo Radley die ganze Zeit im Haus bleibt... Er tut´s, weil er drinbleiben will

Letzte Aktualisierung 1. August 2022. Geschichte
Themen
art , haus , zeit , menschen , kopf , ganz , klar , gleichen
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Harper Lee 8
US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzerpreisträgerin… 1926–2016

Ähnliche Zitate

„Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus bräuchte.“

Ken Olsen (1926–2011) US-amerikanischer Ingenieur und Gründer von DEC

1977, in Bezug auf die damals verbreiteten Großrechner
(Original engl.: "There is no reason for any individual to have a computer in his home.") - zitiert in Edgar H Schein et. al.: "DEC Is Dead, Long Live DEC: The Lasting Legacy of Digital Equipment Corporation", Gordon Bell, 2003, ISBN 1576752259, Seite 38, siehe auch snopes.com http://www.snopes.com/quotes/kenolsen.asp

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„Es gibt Milliarden von Menschen. Warum gibt es so wenig Menschlichkeit?“

Walter Ludin (1945) Schweizer katholischer Theologe, Kapuziner, Priester, freischaffender Journalist, Redaktor und Buchautor

Quergedanken."

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„Warum verbringen Menschen ihre Zeit damit, traurig zu sein, wenn sie glücklich sein könnten?“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden.“

Der Mensch. In: "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 890

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„Warum eigentlich macht mich die Einsamkeit verzweifelt? Es gibt ja Menschen genug, die ich um mich haben könnte, wenn ich sie rufe. Aber ich will sie alle nicht.“

Franziska zu Reventlow (1871–1918) deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin

Tagebücher, 5. Mai [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. Tagebücher 1886-1910, Neuausgabe Igel-Verlag Hamburg 2010 (2. Auflage), S. 54
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