„Ich wage kaum die Hände auszustrecken, wie in einem engen Spiegelzimmer, aus Furcht überall anzustoßen, daß die schönen Figuren in Scherben auf dem Boden lägen und ich vor der kahlen, nackten Wand stünde.“

— Georg Büchner , Leonce und Lena

Leonce und Lena

Letzte Aktualisierung 24. Februar 2023. Geschichte

Themen

wandern , figur , wanderer , wagen , hand , boden , stunde , lagern , nackt , scherbe , eng , furcht

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Georg Büchner 83

Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revoluti… 1813–1837

Ähnliche Zitate

„In der Männertoilette an der Wand
Such keinen Witz an dieser Wand
Den größten hältst du in deiner Hand“

Unbekannter Autor

„O Stunden in der Kindheit,
da hinter den Figuren mehr als nur
Vergangnes war und vor uns nicht die Zukunft.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier

„Kleider machen Leute. Nackte Leute haben kaum oder gar keinen Einfluss auf die Gesellschaft.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

„Zu fällen einen schönen Baum // braucht's eine halbe Stunde kaum. // Zu wachsen, bis man ihn bewundert, // braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert.“

Eugen Roth (1895–1976) deutscher Lyriker und populärer Dichter

Der Baum

„Die Aufgabe eines guten CEO besteht darin, mit einer Gießkanne in der einen und einer Flasche Dünger in der anderen Hand im Unternehmen herumzugehen und dafür zu sorgen, daß überall Ideen aus dem Boden sprießen.“

Andre Dieckschulte

„Sie trug einen kurzen Rock und einen engen Pullover,
und ihre Figur beschrieb eine Reihe von Kurven, die bei einem Ochsen einen Herzstillstand.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler

„Solange es Scherben gibt, sind wir lebendig. (…) und du weißt es längst: alles Neue fängt mit Scherben an.“

Kurt Kluge (1886–1940) deutscher Schriftsteller

Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S.141

„Komödie kann nur aus einer Verzweiflung, auf tragischem Boden entstehen. Wenn man die Zuschauer erreichen will, dann muss man die Figuren immer wieder ins ungewollt Komische brechen.“

Andrea Sawatzki (1963) deutsche Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin

db Mobil, Magazin der Deutschen Bahn Nr. 12/2008, S. 6

„An einem fernen Strand ich war - Wo viele Palmen standen da
Der Himmel war strahlend blau - Und bei mir lag ne nackte Frau“

Jo Dantes

„Manche waren schon als Kind nicht gesund - Und sie sind es nicht bis Stund“

Jo Dantes

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