„Das Universum brauchte keine Hilfe Gottes, um zu existieren.“
„Auf der Suche nach einer Beschäftigung ging Mary zu den Netzknüpfern und bot ihre Hilfe an. Als sie sah, wie die Mulefa arbeiteten, nicht jeder für sich nämlich, sondern immer zu zweit, weil sie jeweils zwei Rüssel brauchten, um einen Knoten zu knüpfen, fiel ihr ein, wie die Mulefa über ihre Hände gestaunt hatten, mit denen sie natürlich ganz allein solche Tätigkeiten ausführen konnte. Zuerst hatte sie das Gefühl, den Mulefa dadurch überlegen zu sein - sie brauchte niemand anders. Doch dann wurde ihr klar, dass sie sich dadurch von den anderen isolierte. Vielleicht waren alle Menschen so. Von da an verwendete sie nur noch eine Hand zum Knotenknüpfen und teilte die Arbeit mit einem weiblichen Zalif, mit dem sie sich besonders angefreundet hatte.“
The Amber Spyglass
Ähnliche Zitate
„Ein Mädchen sollte niemals vergessen, dass sie niemanden braucht, der sie nicht braucht.“
„Es braucht zwei, um einen Unfall zu machen.“
„Wo keine Wirkung ist, braucht man keine Ursache zu suchen.“
Über Kunst und Wissenschaft; in: Schriften zur Kulturkritik, Kurt Weigand (Hrsg. u. Übers.) Meiner, Hamburg 1995. S. 15 http://books.google.de/books?id=mmNQGmdNBAgC&pg=PA15
Über Kunst und Wissenschaft (1750)
Fälschlicherweise zugeschrieben. Es stammt aus dem Gedicht "The road not taken" von Robert Frost
„Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.“
„Es braucht Mut, ein Guerillakämpfer zu sein, weil Sie auf sich allein gestellt sind.“
„Wer kein Geschick hat mit der Hand,
der braucht zum Leben den Verstand.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 250