„Mein Freund der Dichter beschrieb nun die einfachsten Dinge, die er finden konnte", fuhr er fort, "und stellte fest, daß es das Schwierigste überhaupt war. Es war leicht, einen Palast aus Schnee und Eis zu beschreiben, aber unsäglich schwer, dasselbe mit einem einzelnen Haar zu tun. Oder einem Löffel. Einem Nagel. Einem Zahn. Einem Salzkorn. Einem Holzsplitter. Einer Kerzenflamme. Einem Wassertropfen.“
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„Worte sind leicht wie der Wind; treue Freunde sind schwer zu finden.“
VHS mehr als Wissen. die berliner volkshochschulen 2008-2009; Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin, 2009, S.1
Original engl.: "A fool often fails because he thinks, that what is difficult is easy, and a wise man because he thinks, what is easy is difficult." - zitiert bei William Ralph Inge: Lay thoughts of a dean, 1926, Reprint 1971. S. 62 f. http://books.google.de/books?id=g869muwidocC&pg=PA62
„Das beste, was ich für meinen Freund tun kann, ist einfach sein Freund zu sein.“
„Sind die Lippen fort, so frieren die Zähne.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 211
Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, 2. Dialog
Aus den Verordnungen für die höheren Truppenführer vom 24. Juni 1869. In: Militārische Werke, Band 2, Teil 2. Mittler & Sohn Berlin 1900. S. 171 books.google https://books.google.de/books?id=WHgvafaY1UIC&pg=PA171 Nr. 1