
„Der Zufall führt unsere Federn.“
Briefe, an Coulanges, 9. September 1694
Die Welt von gestern: Erinnerungen eines Europäers
„Der Zufall führt unsere Federn.“
Briefe, an Coulanges, 9. September 1694
Zitiert in John D. Barrow, Frank J. Tipler: The anthropic cosmological principle; Clarendon Press, Oxford 1986 - S. 318
"As we look out into the universe and identify the many accidents of physics and astronomy that have worked to our benefit, it almost seems as if the universe must in some sense have known that we were coming." - The Argument from Design, in: Disturbing the Universe, Harper and Row New York 1979, p. 250
„Auch wenn es auf den ersten Blick so scheint, ist 12 + 9 nicht immer 21.“
Memoiren, Band 3, Kapitel 5
Memoiren - Erinnerungen
Das Markusevangelium, Zweiter Teil. Solothurn, 1992. ISBN 3-530-16871-8
„Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund.“
„Man muß im Leben mit dem Zufall rechnen. Der Zufall, schließlich, ist Gott.“
Der Garten des Epikur. Autorisierte Übersetzung von Olga Sigall. Verlag J.C.C. Bruns Minden/Westphalen.1906. S. 76 books.google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=_pxUAAAAYAAJ&pg=PA76&sig=ACfU3U1paI-C87j7cpFV4vIxReyxeAN1kQ&focus=searchwithinvolume&q=zufall
Original franz.: "Il faut , dans la vie , faire la part du hasard . Le hasard , en définitive , c'est Dieu . - Le Jardin d'Épicure. p. 132
„Auf den Gipfel ist das Ziel und das Ende unseres Lebens, auf ihn ist unsere Wallfahrt gerichtet.“
Brief an Francesco Dionigi von Borgo San Sepolcro, zitiert bei www.emmet.de http://www.emmet.de/por_petr.htm