„Macht bessert den Menschen nicht. Wer einem Menschen Macht anvertraut, hat die Pflicht, ihn zu kontrollieren, sonst ist er mitschuldig an den Verbrechen, die er begeht.“
Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)
Hans Paasche 26
deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist 1881–1920Ähnliche Zitate

„Wer in der Gegenwart von Kindern spottet oder lügt, begeht ein todeswürdiges Verbrechen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 27
Aphorismen


„Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.“
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

„Der Mensch ist nichts anderes, als was er selbst aus sich macht.“

Ansprache als Bundespräsident im Hotel Adlon am 26. April 1997, bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Roman-Herzog/Reden/1997/04/19970426_Rede.html

„Die Menschen messen die Macht Gottes an der Macht der Priester.“

„Menschen kaufen nicht, was man macht; sie kaufen, warum man etwas macht.“

„Was ist der Mensch, daß er Pläne macht!“
Ein Brief, 1902. In: Gesammelte Werke, Band 7, S. Fischer, Frankfurt a.M. 1979, S. 463, zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000509058X
Ein Brief (1902)

„Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit, das ist die, die aus ihm einen Menschen macht.“
Wind, Sand und Sterne, Karl Rauch Verlag, 1989, 18. Auflage, S.180
Original. franz.: "La vérité pour l'homme, c'est ce qui fait de lui un homme." - Terre des hommes, Livre de Poche n°68, p. 228
Wind, Sand und Sterne, Terre des Hommes (1939)
„Es ist nicht die Sprache, die den Menschen zum Menschen macht, sondern die Sprache der anderen.“
In the Heart of the Country