Ähnliche Zitate

„Man beißt ins Gras: Der letzte verzweifelte Versuch einer Diät!“
Worthülsenfrüchte, 13. Oktober 2002
Worthülsenfrüchte

über das Betreuungsgeld, Interview in "Der Tagesspiegel" vom 27.10.2009. tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Buschkowsky-Neukoelln;art124,2933735

„Wohlgeruch des Himmels // auf den Gräsern, // früher Abendregen.“
aus Ed è subito sera, Seite 122, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: " Odore buono del cielo // sull’erbe, // pioggia di prima sera."

„Dort wo die Ziege angebunden ist, muss sie wohl oder übel grasen.“
Der Arzt wider Willen, III, 3 / Jacqueline
Original franz.: "Là où la chèvre est liée, il faut bien qu'elle y broute."
Andere

„Man darf nicht das Gras wachsen hören, sonst wird man taub.“
„Aufzeichnungen“, in: Gesammelte Werke. Band 12: Aufzeichnungen. Erzählendes. Gedichte. Dramatisches. S. Fischer 1922. S. 51 books.google https://books.google.de/books?id=lrpLAQAAMAAJ&q=wachsen; Ausblicke, S. Fischer Verlag, Berlin 1924, S. 51, google.books https://books.google.de/books?id=n6sdAAAAMAAJ&q=wachsen
Aufzeichnungen


„Wer immer nur im Gras bleibt, bekommt nie einen Überblick.“
Stern Nr. 47/2010, 18. November 2010, S. 182
„Darf man einen Wolf zwingen, Gras zu fressen, wenn er keinen Appetit darauf hat?“
Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles