
„Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles
„Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Bist du ein Wolf, dann friss! - Bist du ein Schaf, dann lass dich fressen!“
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957
„Man darf nicht das Gras wachsen hören, sonst wird man taub.“
— Gerhart Hauptmann Schriftsteller des deutschen Naturalismus 1862 - 1946
„Aufzeichnungen“, in: Gesammelte Werke. Band 12: Aufzeichnungen. Erzählendes. Gedichte. Dramatisches. S. Fischer 1922. S. 51 books.google https://books.google.de/books?id=lrpLAQAAMAAJ&q=wachsen; Ausblicke, S. Fischer Verlag, Berlin 1924, S. 51, google.books https://books.google.de/books?id=n6sdAAAAMAAJ&q=wachsen
Aufzeichnungen
„Der Appetit nach einer schönen Frucht ist angenehmer als die Frucht selbst.“
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
„Guten Appetit - Danke wenn nix witt“
— Unbekannter Autor
„Da draußen lauert ein Wolf, er will mein Blut. Wir müssen alle Wölfe töten“
— Josef Stalin sowjetischer Politiker 1879 - 1953
— Georg Büchner, Leonce und Lena
Leonce und Lena I, 1 / Valerio, S. 115, [buechner_werke_1879/311]
Leonce und Lena (1836)
„Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679
„Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.“
— Honoré De Balzac, buch Eugénie Grandet
Eugénie Grandet (1833)
„Dort wo die Ziege angebunden ist, muss sie wohl oder übel grasen.“
— Molière, buch Der Arzt wider Willen
Der Arzt wider Willen, III, 3 / Jacqueline
Original franz.: "Là où la chèvre est liée, il faut bien qu'elle y broute."
Andere
„Wohlgeruch des Himmels // auf den Gräsern, // früher Abendregen.“
— Salvatore Quasimodo italienischer Lyriker und Kritiker; Nobelpreisträger 1901 - 1968
aus Ed è subito sera, Seite 122, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: " Odore buono del cielo // sull’erbe, // pioggia di prima sera."
„Es ist besser als ein Wolf zu sterben, denn als ein Hund zu leben.“
— Herbert Wehner deutscher Politiker (KPD, SPD), MdL, MdB, MdEP 1906 - 1990
„Die Wildnis verweilte immer noch in ihm und der Wolf in ihm schlief nur.“
— Jack London US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist 1876 - 1916
„Man beißt ins Gras: Der letzte verzweifelte Versuch einer Diät!“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Worthülsenfrüchte, 13. Oktober 2002
Worthülsenfrüchte
„Wer immer nur im Gras bleibt, bekommt nie einen Überblick.“
— Rita Süssmuth deutsche Politikerin (CDU) 1937
Stern Nr. 47/2010, 18. November 2010, S. 182
„Mit den Wölfen heulen, // Und bei den Weibern frömmeln, tanzen, lügen!“
— Christian Dietrich Grabbe, buch Don Juan und Faust
Don Juan und Faust, II, 1 / Don Juan, S. 37,
Don Juan und Faust (1828)