„Der einzige Mann, der keine Fehler macht, ist der Mann, der nie etwas tut.“

„Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.“

Winston Churchill (1874–1965) britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts

„Der Mann hat freien Mut, // Der gerne tut, was er tut.“

Thomasîn von Zerclaere (1186–1216) Verfasser eines mittelhochdeutschen Lehrgedichts

Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "der man hât einen vrîen muot // der gerne tuot daz er tuot.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 214, Vers 7851f.
(Original CPG 389: "der man hat ainn vrêien mvt // der gern tvt daz er tvt") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 122r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0255

„Ein Leben, in dem man Fehler macht, ist nicht nur ehrenhafter, sondern auch noch nützlicher, als jenes, in dem man nichts tut.“

George Bernard Shaw (1856–1950) irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist

„Fürchte den Mann vor einem einzigen Buch.“

Thomas von Aquin (1225–1274) dominikanischer Philosoph und Theologe

„Die Kleidung macht den Mann.“

Quintilian (35–96) römischer Redelehrer und Prinzenerzieher am Kaiserhof Domitians

Institutio Oratoria VIII, V.
Original lat.: "Vestis virum reddit."

„Verhalten ist das, was ein Mann tut, nicht das, was er denkt, fühlt oder glaubt.“

Emily Dickinson (1830–1886) amerikanische Dichterin

„Ich habe dich geliebt, wie ein Mann eine Frau liebt, die er nie berührt, nur schreibt, von der er kleine Fotos macht.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

„Ein Mann schreibt einen Roman. Ein Mann schreibt eine Symphonie. Es ist wichtig, dass ein Mann einen Film macht.“

Stanley Kubrick (1928–1999) US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor

„Ich kann nicht von Diego als meinem Mann sprechen, denn dieser Begriff, wenn er auf ihn angewendet wird, ist eine Absurdität. Er war und wird nie der Mann von jemandem sein.“

Frida Kahlo (1907–1954) mexikanische Malerin

„Was wir die Macht des Menschen über die Natur nennen, entpuppt sich als eine Macht, die von einigen Männern gegenüber anderen Männern mit der Natur als Instrument ausgeübt wird.“

Clive Staples Lewis (1898–1963) irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler