
„Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.“
Anfang eines Rätsels (Die Hagebutte), 1843, zitiert nach: Die Kinderwelt in Liedern, Verlag von J. G. Wirth Sohne, Mainz 1852, 128. Räthsel, S.157,
If freedom of speech is taken away, then dumb and silent we may be led, like sheep to the slaughter.
„Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.“
Anfang eines Rätsels (Die Hagebutte), 1843, zitiert nach: Die Kinderwelt in Liedern, Verlag von J. G. Wirth Sohne, Mainz 1852, 128. Räthsel, S.157,
books.google.com http://books.google.com/books?hl=de&id=7tkFAAAAQAAJ&q=11#v=onepage&q=11&f=false
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Freilich ist's auch kein Vorteil für die Herde, wenn der Schäfer ein Schaf ist.“
Brief des Pastors
Andere Werke
Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 413; Richard Wilhelm (Hrsg. und Übers.): [Frühling und Herbst des Lü Buwei, Diederichs 1979, ISBN 3-424-00625-4
„Bitte … zeichne mir ein Schaf“
Der kleine Prinz, Kapitel II
"S’il vous plaît… dessine-moi un mouton !"
Der kleine Prinz, Le petit prince (1943)
„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.“
Neun Aphorismen, in: Essays Presented to Leo Baeck on the Occasion of his Eightieth Birthday, London, East And West Library, 1954, S. 26. books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=7wcaAAAAMAAJ&q=schaf
Neun Aphorismen
Variante: Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein.
„Wer viel an eine Herde gebunden hat, hat etwas von einem Schaf.“
„Ein ungebildeter Reicher ist ein Schaf mit goldenem Vlies.“
„Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe.“