„Ehe wir nun weiterschreiten// Halte still und sieh dich um:// Denn geschwätzig sind die Zeiten// Und sie sind auch wieder stumm.“
books.google.com http://books.google.com/books?hl=de&id=7tkFAAAAQAAJ&q=11#v=onepage&q=11&f=false
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Ähnliche Zitate

„Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.“
— August Heinrich Hoffmann von Fallersleben deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der Deutschen" 1798 - 1874
Anfang eines Rätsels (Die Hagebutte), 1843, zitiert nach: Die Kinderwelt in Liedern, Verlag von J. G. Wirth Sohne, Mainz 1852, 128. Räthsel, S.157,

„Wie? Wann? Und Wo? Die Götter bleiben stumm. / Du halte dich ans Weil und frage nicht Warum!“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832

„Ehe Du für dein Vaterland sterben willst, sieh dir s erst mal genauer an!“
— Arno Schmidt deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum 1914 - 1979
Aus dem Leben eines Fauns, Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe I, Band 1, S. 371

— Johann Kaspar Lavater Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller 1741 - 1801
J. C. Lavater's Physiognomik: Zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Erster Band. Wien 1829. S. 96 , zitiert von Susanne Breit-Keßler in Chrismon 01.2008, S.50, chrismon.de http://www.chrismon.de/Meinungen.php

„Es kommt eine Zeit, in der Stille Verrat ist.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968

„Was mein Herz wach hält, ist eine Stille voller Farben.“
— Claude Monet französischer Maler des Impressionismus 1840 - 1926

„Wenn die stillen Zeiten verschwinden, lauschen Sie dem Ozean.“
— Tupac Shakur US-amerikanischer Rap-Musiker 1971 - 1996

„Wahre Freundschaft widersteht der Zeit, der Distanz und der Stille.“
— Isabel Allende chilenische Schriftstellerin 1942

„Halte dir die Schnelligkeit der Zeit vor Augen“
— Seneca d.J. römischer Philosoph -4 - 65 v.Chr
Zugeschrieben

„Ich kann keine Zeit zurückbringen. Als würde man Wasser in der Hand halten.“
— James Joyce irischer Schriftsteller 1882 - 1941

— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
An die Freunde
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), An die Freunde (1802)

— Georg Herwegh revolutionärer deutscher Dichter 1817 - 1875
Reiterlied, Die bange Nacht, S. 34, [herwegh_gedichte01_1841/40]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)
Hört der Stille zu statt sie zu meiden.