„Wer anderen Gefahr bereitet, dem bereiten die anderen auch Gefahren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 223
Jung an Jahren
„Wer anderen Gefahr bereitet, dem bereiten die anderen auch Gefahren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 223
„Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren.“
zitiert in der Zeit, 1999, zeit.de http://www.zeit.de/1999/41/199941.stimmts_gorbatsc.xml und der FAZ, 6. Oktober 2004, faz.net http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E02352E0E964A46D5A566C561B7470187~ATpl~Ecommon~Scontent.html.
Vollständige Fassung: "Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren. Und wer die vom Leben ausgehenden Impulse - die von der Gesellschaft ausgehenden Impulse aufgreift und dementsprechend seine Politik gestaltet, der dürfte keine Schwierigkeiten haben, das ist eine normale Erscheinung." - Video "Fünf Wochen im Herbst. Protokoll einer deutschen Revolution", Spiegel-TV 1990.
„Das Leben birgt nur eine wirkliche Gefahr: zu viel Vorsicht.“
Spiegel ONLINE http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,473307,00.html, 23. März 2007
"Lutz Graf Schwerin von Krosigk Memoiren", Stuttgart: Seewald, 1977, Seite 325, ISBN 3 512 00468 7
Hersfelder Zeitung Nr. 212, 12. September 2005
„Du ersehnst Macht? Den Nachstellungen der Unterworfenen verfallen, wirst du unter Gefahren leben.“
Trost der Philosophie, Buch III, Prosa 8, 3-4
Original lat.: "Potentiamne desideras? Subiectorum insidiis obnoxius periculis subiacebis."
„Wo aber Gefahr ist, wächst // das Rettende auch.“
Patmos, 1803, Vers 3f. in: Gedichte von Friedrich Hölderlin, Druck und Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig 1873, S. 133,
Variante: Wo aber die Gefahr ist, wächst,
Das Rettende auch.