„Der Besitz von Wissen tötet nicht den Sinn für Wunder und Rätsel. Es gibt immer mehr Rätsel.“
„Ein Hügel, von dem man nicht wisse, wie hoch er sei, beleidige die Vernunft, mache ihn unruhig. Ohne stetig die eigene Position zu bestimmen, könne ein Mensch sich nicht fortbewegen. Ein Rätsel, wie klein auch immer, lasse man nicht am Wegesrand.“
Die Vermessung der Welt, Rowohlt Reinbek Verlag; 38., Aufl. (September 2005) , ISBN 3-498-03528-2, Seite 42
Ähnliche Zitate
„Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter.“
Antigone, 683f / Haimon
Original altgriech.: "θεοὶ φύουσιν ἀνθρώποις φρένας, // πάντων ὅσ᾽ ἐστὶ κτημάτων ὑπέρτατον."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
„Vernunft ist die einzige Methode des Menschen, Wissen über die Welt zu erlangen.“
„Auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir immer noch nur auf unserem eigenen Hintern.“
„Deutschland hat keine eigene Position, sondern rennt bloß den USA hinterher.“
„Es ist immer die Aufgabe des Künstlers, das Rätsel zu vertiefen.“
„Jeder, den Sie kennen, kämpft in einer Schlacht, von der Sie nichts wissen. Sei nett Immer.“