„Mitten in allem ist die Sonne. Nun, wer in diesem schönen Tempel diese Lampe an einen anderen besseren Ort stellen würde, von dem aus man alles anzünden könnte?“

Letzte Aktualisierung 10. Dezember 2019. Geschichte
Themen
tempel , lampe , ort , stelle , sonne , bessern , mitte
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Nicolaus Copernicus 72
preußischer Astronom der Renaissance 1473–1543

Ähnliche Zitate

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„Wir wollten den Tempel nicht in einen Dienst stellen, für den er nicht geeignet ist.“

Jacques de Molay (1243–1314) Großmeister des Templerordens

Sommer 1306, Brief an Papst Clemens V.
Original franz.: "Quar nous navons volu ne volons le Temple mettre en aucune servitute se non tant come il hy affiert."

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„Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn.“

Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

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„Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“

Bernhard von Bülow (1849–1929) Reichskanzler des Deutschen Reiches

Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897. In: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903, Verlag von Georg Reimer, Berlin 1907, S. 8, Wikisource; Reichstagsprotokolle 1897/98, 1, S. 60 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k9_bsb00002771_00112.html (D). Häufig Wilhelm II. fälschlich zugeschrieben.

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