„Wenn Frauen die Welt regieren würden, hätten wir keine Kriege, nur intensive Verhandlungen alle 28 Tage.“

Letzte Aktualisierung 25. September 2023. Geschichte
Themen
frauen , verhandlung , krieg , tag , regie , krieger , frau , welt
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Robin Williams 69
US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951–2014

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Bogumil Goltz zitat: „Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen Sie noch mehr!“
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„Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen Sie noch mehr!“

Bogumil Goltz (1801–1870) polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller

Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 245,

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„Hätte die Natur so viele Gesetze, als der Staat, Gott selbst könnte sie nicht regieren.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Der Narr im weißen Schwan. 2. Kapitel. Aus: Gesammelte Schriften. Dritte, vermehrte und rechtmäßige Ausgabe. 2. Theil. Stuttgart: Brodhag, 1840. S. 450.

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„Georg Trakl erlag im Krieg von eigener Hand gefällt. // So einsam war es in der Welt. Ich hatt ihn lieb.“

Georg Trakl (1887–1914) österreichischer Dichter des Expressionismus

Georg Trakl, in: Else Lasker-Schüler, Gesammelte Gedichte, 1. Auflage, Verlage der Weißen Bücher, Leipzig 1917, S. 116

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„Ohne Gott und die Bibel ist es unmöglich, die Welt richtig zu regieren.“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
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„Worte, diese furchtbaren geheimen Oberen der Welt, regieren im Verborgenen.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker
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„Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.“

Christian Lindner (1979) deutscher Politiker und Bundesvorsitzender (FDP), MdB

Zeit: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-11/christian-lindner-sondierung-jamaika-abbruch-fdp Lindner zum Abbruch der Jamaika-Koalitionsverhandlungen am 20. November 2017

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„Die größte Strafe aber ist, von Schlechteren regiert zu werden, wenn einer nicht selbst regieren will; und aus Furcht vor dieser scheinen mir die Rechtschaffenen zu regieren, wenn sie regieren.“

Platón (-427–-347 v.Chr) antiker griechischer Philosoph

Politeia I 347c, Übersetzung Friedrich Schleiermacher 1828 S. 107 books.google http://books.google.de/books?id=ap0-AAAAcAAJ&pg=PA107
"τῆς δὲ ζημίας μεγίστη τὸ ὑπὸ πονηροτέρου ἄρχεσθαι, ἐὰν μὴ αὐτὸς ἐθέλῃ ἄρχειν: ἣν δείσαντές μοι φαίνονται ἄρχειν, ὅταν ἄρχωσιν, οἱ ἐπιεικεῖς," - Platonis Opera, ed. John Burnet (1903) perseus.tufts.edu http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0167%3Abook%3D1%3Asection%3D347c
Meist zitiert als: "Diejenigen, die zu klug sind, sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst." - Siehe Peer Steinbrück#2003.

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