
„Die zwei größten Tyrannen der Erde, der Zufall und die Zeit.“
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
„Die zwei größten Tyrannen der Erde, der Zufall und die Zeit.“
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Der Bauer. In: Gedichte, Theil 1, bey Johann Christian Dieterich, Göttingen 1789, S. 99, verwendet in: Georg Büchner, Der Hessische Landbote
Philosophisches Wörterbuch, Bd. 7, Aberglaube (superstition), Sektion V.
Original franz.: "Le superstitieux est au fripon ce que l’esclave est au tyran. Il y a plus encore; le superstitieux est gouverné par le fanatique, et le devient."
Philosophisches Taschenwörterbuch
„Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.“
Antigone / Antigone
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Krankheit ist der furchterregendste Tyrann.“
Das Irrenhaus. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 194.
„Das Leben war der schlimmste bekannte Tyrann.“
„Ein König ohne Religion scheint immer ein Tyrann.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen